Sie war 13 Jahre, als sie gemeinsam mit ihren Verwandten deportiert wurde. Im Sommer 1942 wurden sie zum Aufbruch gezwungen.
Als sie am Bug ankamen, fiel bereits Schnee. Vor ihrer Deportation zum Bug hat sie mit Ihrer Familie in Zelten gelebt. Die Familie hatte mit Schweinen gehandelt. Mihai Duda hatte 10 Geschwister.
“Also ich weiß nicht mehr, wie es am Anfang war. Mir geht es seitdem sehr schlecht. Ich habe dort viel im Wasser gestanden. Ich bin krank seitdem. Und manchmal, wenn ich so herumgehe, dann kommt mir etwas in den Kopf: es ist so etwas wie verrückt sein…- wie so ein Flash. “Zu den Lebensbedingungen an ihrem Deportationsort sagte sie: “Wir hatten nichts gehabt. Wir hatten Krankheiten und Läuse – alles so etwas. Denn es gab auch keine Toiletten. “Zu der Ernährungslage führte Mihai Duda aus: “Man gab mir Hundefleisch zu essen. Ich habe nur ein kleines Stückchen gegessen und habe dann alles ausgekotzt.”