Zusammen mit dem Nationalen Institut für Holocaust-Studien in Rumänien organisierte unser Projektpartner Plural das Seminar “Erhaltung und Visualisierung des Gedächtnisses des Völkermords an den Roma – Bildungsprogramm für die zweite und dritte Generation”, um das Gedächtnis der Roma-Deportierten aus Rumänien zu bewahren.
Ea avea 14 ani, când România a intrat în război alături de Germania. Ea trăia cu familia ei și avea 8 frați. Părinții ei erau căldărari…
Zwei Wochen lang reisten wir durch Rumänien, Moldau und die südwestliche Ukraine – anstrengend war es und intensiv. Wir hatten…
19.30 Uhr, Galerie Olga Benario, Richardstr. 104 (U-Bhf. Karl-Marx-Straße). Mit Wolfgang Wippermann (FU Berlin), Martin Holler…
Während der Projektfahrt gab es am 25. Mai ein Treffen mit der Gebietsverwaltung Beresiwka, über das in der ukrainischen…
Am 18. November ist es soweit: Die russisch-ukrainischsprachige Variante der Ausstellung wird eröffnet. Um 14 Uhr im Museum…
Frau v. Prodan wohnt in einem Dorf in der Nähe von Beresowka. Sie ist Angehörige der deutschen Minderheit, die früher in diesem…
Meine Großeltern haben die NS Ghettos überlebt, ihre Eltern und der größte Teil ihrer Familien aber nicht. Sie erzählten von Verfolgung…
Seine Familie hatte Blech- und Kupferarbeiten gemacht. Sie lebten ebenfalls nomadisch und lebten in Zelten. Er ist mit 5 Jahren…
Părințiiluierauașa-ziși Corturari Țiganiinomazi, deciromi care mergeau din sat în sat șitrăiauîncorturi. Lucrau cu tinicheasautablă, făceau…
