Völkermord an Rom:nja – remember to resist – Transnistrien
Internationales Projekt zu einem ignorierten Genozid – Online-Ausstellung
Zeitzeug:innen
Hintergründe
Rassismus gegen Rom:nja und Sinti:zze
Projekt
Während des Zweiten Weltkrieges ermordeten die Nazis und ihre Verbündeten schätzungsweise eine halbe Million Angehörige des Volkes der Sinti und Roma. Sie wurden entrechtet, deportiert, vergast, erschossen oder dem Hungertod preisgegeben. Obwohl es so viele Opfer gab, ist dieser Völkermord heute fast vergessen. Es gibt kaum Bücher darüber, fast nirgends Denkmäler.
Das Projekt
Völkermord an Roma – remember to resist
Internationales Projekt zu einem ignorierten Genozid Deportationen nach Transnistrien
Hintergründe:
Der Völkermord an Sinti:zze und Rom:nja in Deutschland und im besetzten Europa
»…aus dem Wesen dieser Rasse heraus«
Zeitzeug:innen:
Elizabeta Bancu
»Wir hatten immer Hunger. Morgens, wenn wir aufwachten, waren wieder 10 andere tot. Wir hatten doch nichts zu essen, und es war kalt.«
Ioan Brăilă
»Bei der Deportation wurden wir von der Gendarmerie umstellt, und niemand durfte sich nähern. Die Nachbarn hatten keine Möglichkeit, einzugreifen.«
Rassismus gegen Rom:nja und Sinti:zze:
Projektleitung und Texte
Projektpartner
Mit finanzieller Unterstützung von:
Fotos:
Wenn nicht anders angegeben, vom Projektteam (Maria Ulrich, Allegra Schneider, Frank Brendle, Gerit Ziegler)